Viele von Ihnen haben sich Zeit genommen, auch gezielt einzelne Themen anzusprechen und uns ihre Anforderungen mitzuteilen. Zu diesen Punkten möchten wir Ihnen gerne eine Rückmeldung geben:

Das Bedürfnis der Stationen nach längeren Öffnungszeiten ist nachvollziehbar. Eine Ausweitung unserer Öffnungszeiten ist uns jedoch leider auf Grund der limitierten Personalkapazität zur Zeit nicht möglich. Für dringende Fälle ist ausserhalb der Öffnungszeiten (incl. an Sonn- und Feiertagen) der Pikettapotheker rund um die Uhr erreichbar.

Auch wenn die Notfallbestellung per Fax (ausserhalb der Öffnungszeiten) von einigen Kunden als umständlich empfunden wird, müssen wir bei diesem Prozedere bleiben. Dieses Vorgehen ist nahezu störungsfrei und auch auf den Stationen ist das Senden eines Fax allen Mitarbeitenden jederzeit möglich.

Sonderanforderungen können in der Regel auf den nächsten Arbeitstag organisiert werden, diese Lieferfrist wird von einigen Kunden als zu lange empfunden. Bitte kontaktieren Sie den Dienstapotheker, falls ein unverzüglicher Therapiestart indiziert ist. In manchen Fällen können wir gegen Aufpreis eine zusätzliche Lieferung bei unserem Grossisten auslösen oder das Präparat aus anderen Kliniken organisieren. In solchen Fällen können wir ein dringend benötigtes Präparat häufig auch für den gleichen Arbeitstag organisieren, müssen Ihnen aber die Mehrkosten in Rechnung stellen. Zudem wird das Sortiment der lagerhaltigen Arzneimittel laufend den Bedürfnissen der belieferten Stationen angepasst (Auswertung der Sonderanforderungen, Aufnahme von neuen Produkten in die Arzneimittelliste).

Um die Stationen bei der manuellen Arzneimittelbestellung oder beim Ausfall der SRM-Bestellung zu unterstützen, werden stationsspezifische Bestellvorschlagslisten erstellt. Da diese Aufstellungen basierend auf den vergangenen Bestellungen der Stationen generiert werden, kann es vereinzelt vorkommen, dass die jeweils aktuellen Bedürfnisse der Stationen noch nicht vollumfänglich abgedeckt werden und die Listen zu wenige Produkte umfassen. Es ist daher unausweichlich, dass Ihre Bestellung handschriftlich ergänzt werden muss.

Für viele Kunden konnte das elektronische Bestellverfahren bereits erfolgreich eingeführt werden. Andere warten noch darauf, dass auch für sie das Bestellverfahren umgestellt wird. Es freut uns Ihnen mitteilen zu können, dass seit der Durchführung der Umfrage bereits weitere Kunden an dieses Verfahren angeschlossen werden konnten und für 2014 die Ausweitung auf die nächsten Spitäler und Stationen geplant ist.

Die Betreuung durch einen klinischen Apotheker direkt auf Station (6 Abteilungen im USB) wurde positiv beurteilt. Hier ist eine Ausweitung dieser Dienstleistung auf weitere Abteilungen geplant.

Die Informationen und Angebote auf unserer Homepage (www.spitapharmazie-basel.ch) werden laufend aktualisiert und erweitert, so dass dort immer mehr Antworten für einen raschen Zugriff zu finden sind. Für Fragen stehen Ihnen jedoch unsere Mitarbeiter gerne zur Verfügung – auch ausserhalb der Öffnungszeiten!

Wir bedanken uns herzlich bei allen, welche sich in ihrem hektischen Alltag Zeit genommen haben, uns Rückmeldung zu geben, wie wir unsere Leistungen an Ihre Bedürfnisse anpassen können. Auch ausserhalb einer Umfrage schätzen wir den Dialog mit Ihnen sehr und sind jederzeit offen für Anregungen.